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U 16 zu Gast beim Olympia-Bewerber

U16 zu Gast beim Olympia-Bewerber

Mannschaft

Die U16 zu Gast in Ham­burg — Fotos: F.F.

F.F. Wie jedes Jahr lud die Leicht­ath­le­tik Abtei­lung  des HSV auch die­ses Jahr zum „Fest der 1000 Zwer­ge“ ein. Und auch in die­sem Jahr sind die Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten des VfL Ein­tracht ger­ne der Ein­la­dung auf die Jahn-Kampf-Bahn nach Ham­burg gefolgt. Bei guten äuße­ren Wett­kampf­be­din­gun­gen erreich­ten die Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten zum Jah­res­ab­schluss fol­gen­de Ergebnisse:

Bei den M14 wur­de Ben­dix Ger­ling jeweils vier­ter im 100 m Lauf (12,42 Sek.) und beim Stab­hoch­sprung (2,70 m). Im Weit­sprung reich­te es mit 4,95 m zu Platz 8. Bei den M15 beleg­te Joao Neves Car­do­so im 100 m Lauf Platz 11 und im Weit­sprung mit 4,35 m Platz 14. Jan­nik Ber­lipp erreich­te Platz 4 im Stab­hoch­sprung mit 2,70 m.

Jule Rüter

Jule Rüter

Bei den W14 star­te­te Lil­li Böder im 100 m Lauf und wur­de fünf­te (13,13 Sek.) sowie im Weit­sprung (Platz 11, 4,46 m). Jani­­na-Marie Grün­ke beleg­te im 100 m B‑Finale eben­falls Platz 5 (14,14 Sek.), sie wur­de über 80 m Hür­den 17. (14,37 Sek.) und 20. im Weit­sprung (4,15 m). Livia Fischer star­te­te genau­so beim Weit­sprung (4,09 m, Platz 24) wie Kat­rin Fran­ke (3,64 m, Platz 38). Bei den W15 ging Jule Rüter in vier Dis­zi­pli­nen an den Start. Dabei wur­de sie jeweils drit­te im Weit­sprung (5,05 m) und beim Kugel­sto­ßen (10,79 m). Zudem beleg­te sie Platz 7 im 100 m A‑Finale (13,71) und wur­de zehn­te über 80 m Hür­den. Cosi­ma Schnä­be­le beleg­te im Dis­kus Platz 2 (26,24 m) und mit der Kugel Platz 8 (9,95 m). Chia­ra Rust wur­de im Speer­wurf vier­te (32,70 m). Ver­let­zungs­be­dingt muss­te sie den Wett­kampf lei­der abbre­chen und blieb damit deut­lich unter ihren Möglichkeiten.

Kai­da Has­a­no­vic star­te­te im Hoch­sprung (Platz 7, 1,45 m) über 80 m Hür­den (Platz 12, 14,02) sowie im Weit­sprung (Platz 16, 4,50 m). Vanes­sa Ahrndt beleg­te mit dem Dis­kus Platz 6 (25,17 m), mit der Kugel Platz14 (8,27 m) und sprang 4,50 m weit (Platz 17).

Männliche Jugend verschenkt Sieg bei der Landesmeisterschaft D J M M

Männ­li­che Jugend ver­schenkt Sieg bei der Lan­des­meis­ter­schaft DJMM

Weib­li­che Jugend gegen star­ke Kon­kur­renz Dritter

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Das Auf­ge­bot bei der DJMM — Foto: T.G.

T.G. Bei den Lan­des­meis­ter­schaf­ten DJMM in Lin­gen am 20.09.2015 hat die männ­li­che Jugend ihren Sieg, auf­grund des Nicht­er­schei­nens eines Ath­le­ten am Wett­kampf­tag, ver­schenkt.
Mit 463 Punk­ten Rück­stand hin­ter dem OTB Osna­brück lan­de­ten die Jungs auf dem Zwei­ten Platz. Im Hoch­sprung konn­te lei­der nur Ath­let star­ten, wes­halb ca. 550 Punk­te ver­lo­ren gin­gen und den Sieg kosteten.

Immer­hin wur­den eini­ge TOP-Resul­­ta­­te erzielt. Ohne Trai­ning sprang der mitt­ler­wei­le 400m Läu­fer Ben­ja­min Küch 1,88m hoch und riss nur knapp die 1,92m, was Best­leis­tung gewe­sen wäre. Ced­ric Schwob sprang im Weit­sprung sehr star­ke 6,69m und das ohne Brett. Auch Lukas Jäh­ner sprang weit und ver­bes­ser­te sei­ne Best­leis­tung auf 6,11m, trotz Beschwer­den im Rücken.
Juli­an Bilsky warf den Dis­kus auf star­ke 37,57m und erziel­te auch eine per­sön­li­che Best­leis­tung!
Auf den 400m lief Mal­te Prietz ein beherz­tes und kon­trol­lier­tes Ren­nen und gewann in guten 59,87 sec und erreich­te damit die bes­te Punkt­zahl der Jungs.

In der weib­li­chen Jugend waren die bes­ten Mann­schaf­ten in Nie­der­sach­sen am Start und wegen vie­len Aus­fäl­len, konn­te man mit dem Titel nicht rechnen.

Luna Böder erreich­te mit 13,13 sec auf 100m die bes­te Punkt­zahl des Tages.
Im Hoch­sprung wur­den sehr gute Leis­tun­gen erbracht. Loui­sa Kamer­ke sprang deut­lich per­sön­li­che Best­lei­tung und stei­ger­te sich auf 1,56m. Auch Flo­ren­ti­ne und Jule Gil­de ver­kauf­ten sich gut und spran­gen 1,52m und 1,44m hoch. Wäh­rend des Hoch­sprungs muss­te Flo­ren­ti­ne zum Speer­wurf wech­seln und warf dort her­vor­ra­gen­de 35,26m und das mit dem schwe­ren Speer. Ein Dank geht auch an die bei­den U16 Ath­le­ten Cosi­ma Schnä­be­le und Vanes­sa Ahrndt, die im Dis­kus aus­ge­hol­fen haben!

Letzt­end­lich war es für alle ein schö­ner Sai­son­ab­schluss ohne Verletzungen.

Winterreise nach Toblach/ Südtirol

Win­ter­rei­se nach Toblach/ Südtirol

Hal­lo, lie­be Win­ter­sport­freun­de!
Der Müh­len­ber­ger Sport­ver­ein bie­tet 2016 zusam­men mit dem VfL Ein­tracht eine inter­es­san­te Rei­se nach Tob­lach in Süd­ti­rol an. 3 Grup­pen wer­den angesprochen:

Her­vor­ra­gend: Für Alp­in­fah­rer bie­ten HAUNOLD, HELM und vor allem der KRONPLATZ mit zusam­men über 160 Pis­ten­ki­lo­me­tern unter­schied­li­cher Schwie­rig­keits­gra­de aus­rei­chen­de Mög­lich­kei­ten sich in der traum­haf­ten Berg­ku­lis­se der Dolo­mi­ten zu betä­ti­gen.
Spit­ze: Fast noch inter­es­san­ter ist das Gebiet für Lang­läu­fer. Das Hoch­pus­ter­tal mit sei­nem bekann­ten Lang­lauf­zen­trum in Tob­lach bie­tet 200 Loi­pen­ki­lo­me­ter in bes­tens prä­pa­rier­tem Zustand. Der Blick auf die 3 Zin­nen ist dabei das High­light.
Über­wäl­ti­gend: Schließ­lich kom­men auch Win­ter­wan­de­rer auf den unzäh­li­gen geräum­ten Win­ter­wan­der­we­gen mit atem­be­rau­ben­den Aus­bli­cken voll auf ihre Kos­ten. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind die kuli­na­ri­schen Spe­zia­li­tä­ten der Süd­ti­ro­ler Küche die in Restaur­ents aber auch in zahl­rei­chen Ski­hüt­ten gebo­ten werden.

Die Unter­brin­gung erfolgt in unse­rem bewähr­ten, ver­kehrs­tech­nisch opti­mal gele­ge­nen Hotel Sim­pa­ty, wo uns Luca, der Chef des Hau­ses, mit her­vor­ra­gen­der Küche und per­fek­tem Ser­vice erwar­tet.
Die Rei­se fin­det statt vom Sonn­tag, 14.2. — Frei­tag, 26.2.2016

Jetzt noch anmel­den: Anmel­de­schluss: 11.12.2015

Wei­te­re Infos: Anmel­dung Tob­lach 2016

 

Sport und Geflüchtete beim VfL Eintracht

Sportangebote für und mit Geflüchteten beim VfL Eintracht Hannover

VfL Eintracht Hannover Interkulturell

Um sowohl den geflüch­te­ten Men­schen, als auch allen Trainer*innen/Betreuer*innen und Sport­trei­ben­den des VfL Ein­tracht Han­no­vers die Zusam­men­ar­beit und Koope­ra­ti­on zu erleich­tern, wur­de am 01.04.2020  die Stel­le “VfL Ein­tracht inter­kul­tu­rell” eingerichtet. 

Ansprech­per­son ist

Tim Schüm­ann.

Die Auf­ga­ben­schwer­punk­te lie­gen unter ande­rem in der Bera­tung und Betreu­ung von sport­in­ter­es­sier­ten Geflüch­te­ten, sowie der Zusam­men­ar­beit mit Trainer*innen und Betreuer*innen des Ver­eins, wenn es zum Bei­spiel um das The­ma “Inter­es­se am Trai­ning” oder um die Finan­zie­rung der Ver­eins­mit­glied­schaft für Geflüch­te­te geht.

Bei Fra­gen wen­den Sie sich ger­ne per E‑Mail an interkulturell@vfl-eintracht-hannover.de und immer diens­tags von 13.30 bis 15.30 Uhr in der Geschäfts­stel­le des VfL Ein­tracht unter der Num­mer 0511 70 31 41. 

 

Hin­weis: An allen unten auf­ge­führ­ten Ange­bo­ten sind alle Ver­eins­mit­glie­der nach Abspra­che sehr herz­lich Willkommen!

 

Wir haben die Norddeutsche Meisterschaft gerockt

Wir haben die Nord­deut­sche Meis­ter­schaft gerockt…!!!

Als Fünf­ter der Lan­des­meis­ter­schaft waren wir als Ver­tre­ter Nie­der­sach­sens nach­ge­rückt und tra­ten am 26.09. und 27.09.2015 in Risum/Lindholm zur Nord­deut­schen Meis­ter­schaft im Mixed-Vol­­ley­­­ball an. Anders als die meis­ten ande­ren der ins­ge­samt 13 Mann­schaf­ten waren wir als gemisch­te Trup­pe der Mixed-Man­n­­schaf­­ten I und III bis kurz vor die däni­sche Gren­ze gereist, um ganz im Sin­ne des Olym­pi­schen Gedan­kens ein tol­les Wochen­en­de mit viel Spaß, packen­dem Sport, viel­leicht dem einen oder ande­ren Erfolg zu ver­le­ben und vor allem wie­der mit hei­len Kno­chen nach Hau­se zu kom­men.
In der Aus­lo­sung hat­ten wir Glück, denn wir tra­fen nicht auf den amtie­ren­den deut­schen Meis­ter VC Alter­was­ser ´96 Düs­sel­dorf. Gleich zum Auf­takt das Match, von dem wir uns die größ­te Chan­ce auf ein Erfolgs­er­leb­nis erhoff­ten: unser nie­der­säch­si­scher Mit­strei­ter Olden­bur­ger TB war aller­dings aus­ge­schla­fe­ner und ver­pass­te uns ein glat­tes 0:2. Mit jedem wei­te­ren der ins­ge­samt 4 Vor­run­den­spie­le am Sams­tag waren wir bes­ser ein­ge­spielt und stei­ger­ten uns – ins­be­son­de­re im drit­ten Spiel gegen den spä­te­ren Tur­nier­z­wei­ten 1. Köl­ner Tur­ner­schaft, denn wir zwan­gen den Geg­ner jeweils zu meh­re­ren Aus­wechs­lun­gen und zwei Aus­zei­ten in den Sät­zen und schnup­per­ten bei 20:19-Führung im zwei­ten Satz am ers­ten Satz­ge­winn. Ein Schrei und ein Plumps – vor­bei mit den hei­len Kno­chen, die lie­be Miri­am riss sich die Bän­der im Sprung­ge­lenk. Fazit am Sams­tag­abend: Spaß und Sport O.K. trotz 0:8 Sät­ze aber Miri­ams Fuß kaputt…
Die Play­ers Night in Risum begann um 20.00 Uhr mit lecke­rem frie­si­schen Buf­fet und den übli­chen Mischun­gen an Geträn­ken reich­lich früh. Der DJ spiel­te alles Quer­beet, was die Gäs­te wünsch­ten, und mit fort­schrei­ten­der Zeit trenn­te sich die Spreu vom Wei­zen… Unse­ren ers­ten Geg­ner am kom­men­den Sonn­tag­mor­gen, die Lich­ten­ber­ger Igel aus Ber­lin, besieg­ten wir qua­si in der Vor­run­de mit fie­sem Frie­sen. Die Zwi­schen­run­de über­stan­den wir dank über­ra­gen­der Leis­tung von Miri­am mit ihren Krü­cken auf der Tanz­flä­che und sieg­ten im Fina­le unan­ge­foch­ten, denn es trau­te sich kein Geg­ner mehr auf das Par­kett. Das Sie­ger­fo­to zeigt uns gemäß Auf­nah­me­zeit um 01:49 Uhr am Sonn­tag­mor­gen zusam­men mit den Päch­tern des Ver­eins­hei­mes…
Ca. 7 Stun­den spä­ter for­der­ten uns die Lich­ten­ber­ger Igel zum Rück­spiel, dies­mal mit Ball. Dadurch dass die Ber­li­ner über­wie­gend im Real­­ti­me-Modus spie­len woll­ten, hat­ten wir, die eher den Zei­t­lu­­pen-Stil bevor­zug­ten, erheb­li­che Nach­tei­le – immer­hin erreich­ten wir in bei­den Sät­zen jeweils über 20 Punk­te… Im Nach­hin­ein muss man schon fest­hal­ten, dass wir gegen die­sen Geg­ner sicher­lich gro­ße Sieg­chan­cen gehabt hät­ten, wenn das Spiel bereits am Sams­tag statt­ge­fun­den hät­te. Hät­te, wenn und aber zählt jedoch nichts, auch in der letz­ten Vor­run­den­par­tie konn­ten wir trotz Umschal­ten in den Real­­ti­me-Modus kei­nen zähl­ba­ren Erfolg errin­gen, so dass wir uns mit dem 13. Platz begnü­gen muss­ten.
Einer muss die rote Later­ne tra­gen und mit ein biss­chen Glück im Tur­nier­ver­lauf wäre eine etwas bes­se­re Plat­zie­rung mög­lich gewe­sen – dafür erin­nern wir uns alle (auch Miri­am…) an ein tol­les Wochen­en­de mit viel Spaß und gutem Sport.

Die Volleyball-Mannschft

Die Vol­­ley­­­ball-Mannschft

Die Rocker von Risum/Lindholm

Die Rocker von Risum/Lindholm

Deutsche Meisterschaften TGM/TGW / 02.10 — 04.10.2015

Deut­sche Meis­ter­schaf­ten TGM/TGW

Lan­des­meis­ter — Nord­deut­scher Meis­ter und nun auch Deut­scher Meister

VfL Ein­tracht Han­no­ver hat den Vize­ti­tel aus dem letz­ten Jahr nicht nur ver­tei­digt, son­dern die Meis­ter­schaft gewonnen.

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Deut­sche Meis­ter 2015

Nina Traulsen gewinnt den Leinestern

Nina Traul­sen gewinnt den Leinestern

Das Frei­wil­li­gen­zen­trum Han­no­ver und die Stif­tung Spar­­da-Bank haben den Lei­nes­tern für ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment ver­ge­ben. Der Lei­nes­tern wird auch der „Oscar“ des Ehren­amts genannt. Die Trai­ne­rin und Tur­ne­rin des VFL Ein­tracht Han­no­ver ist nun für ihr elf­jäh­ri­ges Enga­ge­ment in der Turn­ab­tei­lung zur „Frei­wil­li­gen des Jah­res“ gewählt wor­den. Nach Gruß­wor­ten von Ober­bür­ger­meis­ter Ste­fan Schos­tok und der Lau­da­tio von Andre­as Dill (Vor­sit­zen­der Stif­tung Spar­­da-Bank Han­no­ver) wur­de Nina Traul­sen der Lei­nes­tern ver­lie­hen. Sie sag­te auf der fest­li­chen Abend­ga­la: „Ich neh­me den Lei­nes­tern stell­ver­tre­tend für die vie­len Hel­fer in allen Ver­ei­nen entgegen“.

Nina mit Rita Girschikofsky & Stefan SchostokLeinestern 2ehrenamt I

Foto: Nina mit Rita Gir­schi­kof­sky & Ste­fan Schostok

Lina Phillip bei der Junior Gymnastics Competition in Yokohama (Japan) / 22.09.2015

Bei den Inter­na­tio­na­len hoch­ka­rä­tig besetz­ten Juni­or Gym­nastics Com­pe­ti­ti­on in Yoko­ha­ma (Japan) erreich­te die Han­no­ve­ra­ne­rin Lina Phil­lip einen her­vor­ra­gen­den Platz 8 und kann mäch­tig stolz auf sich sein. Für Lina ist es ein wei­te­rer gro­ßer inter­na­tio­na­ler Wett­kampf wo sie wert­vol­le Erfah­run­gen sam­meln konnte.

lina    lina II

Foto vom Deut­schen Team   (2te v.l. Lina)