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Deutsche Staffelmeisterschaft: Platz 5 für unsere 3x800m Staffel

M.P. Nach­dem die Deut­schen Lang­staf­fel­meis­ter­schaf­ten im ver­gan­ge­nen Jahr erst sehr spät im Sep­tem­ber statt­fan­den, wur­den sie dies­mal direkt an den Beginn der Frei­luft­sai­son gelegt – eine gute Ent­schei­dung, denn die Teil­neh­mer­fel­der waren in allen Alters­klas­sen stark besetzt. Unse­re in den letz­ten Jah­ren immer wie­der erfolg­rei­che 3x800 m‑Staffel der Frau­en reis­te nach Ham­burg, um auf der tra­di­ti­ons­rei­chen Jahn­kampf­bahn ihre Kon­kur­renz­fä­hig­keit unter Beweis zu stellen.

Manon, Marie und Jana bele­gen mit der 3x800m Staf­fel Platz 5 bei der DM Lang­staf­fel (Foto: Mar­tin Haslbeck)

Manon Martsch, Jana Schlüsche und Marie Pröps­ting gin­gen mit der viert­schnells­ten Mel­de­zeit ins Ren­nen – wobei Staf­­fel-Mel­­de­­leis­­tun­­gen oft wenig aus­sa­ge­kräf­tig sind, da meist in ande­rer Beset­zung gelau­fen wur­de. Nach Ein­schät­zung der Trai­ne­rin­nen und Ath­le­tin­nen selbst war eine Plat­zie­rung zwi­schen Rang 5 und 7 realistisch.

Manon über­nahm die Start­po­si­ti­on im gro­ßen Feld von 15 Staf­feln und über­gab das Staf­fel­holz als Sechs­te an Jana, die klug im Wind­schat­ten mit­lief und auf der Ziel­ge­ra­den einen star­ken Schluss­spurt setz­te. Auf Platz 5 lie­gend reich­te sie an Marie wei­ter. Zu die­sem Zeit­punkt waren die Medail­len­rän­ge sowie Platz 4 außer Reich­wei­te – doch dicht hin­ter ihr lau­er­te eine Ath­le­tin des VfL Sin­del­fin­gen. Marie über­nahm die Füh­rungs­ar­beit im Zwei­kampf gegen den Wind, muss­te sich 200 m vor dem Ziel über­ho­len las­sen – doch sie gab sich nicht geschla­gen. Mit einem beherz­ten Schluss­spurt kon­ter­te sie kurz vor der Ziel­li­nie und fing die Kon­kur­ren­tin wie­der ab.

Am Ende lag unse­re Staf­fel mit 6:49,60 min um vier Hun­derts­tel­se­kun­den vor Sin­del­fin­gen auf einem her­vor­ra­gen­den 5. Platz – dem best­mög­li­chen Ergeb­nis in die­sem Ren­nen! Nach dem 5. Platz im Vor­jahr und Rang 4 bei der Hal­­len-DM ein wei­te­res star­kes Aus­ru­fe­zei­chen die­ser Staffel.

 

Staf­fel­über­ga­be von Jana auf Marie (Foto: Mar­tin Haslbeck)

Jana wäh­rend ihres Laufs (Foto: Mar­tin Haslbeck)

Erfolgreiche Landesmeisterschaften

Unse­re Tur­ne­rin Gre­tha hat sich am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de bei den Lan­des­meis­ter­schaf­ten LK 1 für den Deutsch­land Cup im Rah­men des Deut­schen Turn­fes­tes in Leip­zig qua­li­fi­ziert. Beson­ders stolz war sie über ihre Bal­ken­übung mit 13,13 Punk­ten, die bes­te ihn ihrem Jahr­gang und ihre Boden­übung wofür sie 13,30 Punk­te bekam. Ins­ge­samt erturn­te sie sich mit 49,633 Punk­ten den 1. Platz. 

Landesmeisterschaften Gerätturnen

Fran­zis­ka Roe­der wird Lan­des­meis­te­rin im Gerät­tur­nen und qua­li­fi­ziert sich für die Deut­schen Meis­ter­schaf­ten in Dres­den. Auf den Punkt fit turn­te sie einen feh­ler­frei­en Wett­kampf und erreich­te im Turn­zen­trum Han­no­ver Baden­stedt 46,45 Pkt. Beson­ders beein­druck­te die Zuschau­er der ein­zi­ge in die­sem Wett­kampf geturn­te Jäger­sal­to am Bar­ren und eben­so der siche­re Dop­pel­sal­to in der Boden­übung. Damit konn­te Fran­zi punk­ten und sich einen deut­li­chen Vor­sprung vor den Kon­kur­ren­tin­nen ertur­nen. Die VfL Ein­tracht­le­rin Julie Fleur Fied­rich beleg­te übri­gens in die­sem Wett­kampf den 4.Platz.

Ostersportcamp 2025

In der Zeit vom 07.04.–11.04.2025 fand unser Oster­fe­ri­en­camp statt, bei dem 20 Kin­der mit den unter­schied­lichs­ten sport­li­chen Hin­ter­grün­den teil­nah­men. Es waren fünf Tage vol­ler abwechs­lungs­rei­cher Akti­vi­tä­ten, span­nen­der Spie­le und gemein­sa­mer Erleb­nis­se, die den Kin­dern nicht nur Spaß berei­te­ten, son­dern auch von Team­geist und Fair­play geprägt waren.

Zum Ein­stieg ins Camp stand der Mon­tag unter dem Zei­chen des Ken­nen­ler­nens und Ankom­mens. In klei­nen Grup­pen wur­den Koope­ra­ti­ons­spie­le wie „Namens­ball“ und „Zip Zap“ gespielt, die das gegen­sei­ti­ge Ver­trau­en stärk­ten und ers­te freund­schaft­li­che Kon­tak­te ermög­lich­ten. Zum Mit­tag gab es wie immer lecke­res Essen bei unse­rer Ver­eins­gast­stät­te. Die anschlie­ßen­de Zeit zum Ver­dau­en und Vor­be­rei­ten des gro­ßen Nach­mit­tags­spiels haben sich die Kin­der selbst frei gestal­tet. Hier haben sie eigen­stän­dig ver­schie­de­ne Spie­le vor­ge­schla­gen und ent­we­der als gro­ße Grup­pe das Bes­te gewählt oder in klei­ne­ren Grup­pen Spie­le wie „Wikin­­ger-Schach“ oder „Wer­wolf“ gespielt.

Am Diens­tag stan­den wei­te­re sport­li­che Her­aus­for­de­run­gen auf dem Pro­gramm. Bei unse­rer „Oster-Olym­­pia­­­de“ durch­lie­fen die Kin­der in Grup­pen Sta­tio­nen wie „Eier­lauf“, „Sack­hüp­fen“, „Weit­wurf“ und ver­schie­de­ne Lauf­spie­le. Die­se waren nicht nur sehr unter­schied­lich anspruchs­voll, son­dern for­der­ten auch Geschick­lich­keit, Tak­tik und gemein­sa­mes Enga­ge­ment um sie als Team zu bewäl­ti­gen. Die abwechs­lungs­rei­chen Auf­ga­ben­stel­lun­gen benö­tig­ten einen Ein­satz aller Team­mit­glie­der und die Kin­der haben sich in Eigen­re­gie auf­ge­teilt. Dabei konn­ten sie immer sehr gute Ergeb­nis­se errei­chen und alle Kin­der haben die „Oster-Olym­­pia­­­de“ mit tol­len Erfol­gen abgeschlossen.

Am Mitt­woch konn­ten alle Kin­der beim „Quid­ditch“ bewei­sen, wie gut sie auf einem Besen flie­gen kön­nen. Hier haben sie sich sel­ber auf die ver­schie­de­nen Posi­tio­nen auf­tei­len müs­sen, dabei konn­ten tol­le Kom­pro­mis­se gefun­den wor­den und das Spiel wur­de im Lauf der Woche noch öfters gewünscht. Bei unse­rem „Blindenfußball“-Turnier haben die Kin­der eine kom­plett neue Per­spek­ti­ve für das Fuß­ball­spie­len bekom­men und bewie­sen Respekt und Tole­ranz bei einem Spiel, wel­ches sie und ihre Sin­ne auf eine beson­de­re Art und Wei­se forderte.

Ein ech­tes High­light am Don­ners­tag war das Spiel „Cap­tu­re the Flag“. Zwei Teams ver­such­ten, gegen­sei­tig ihre Flag­gen zu erobern und dabei ihre eige­nen zu ver­tei­di­gen. Die Kin­der haben eige­ne Mann­schaf­ten gebil­det und konn­ten zwei sehr aus­ge­gli­che­ne Teams vor­wei­sen. Das Spiel war geprägt von span­nen­den „Schnick-Schnack-Schnuck“-Duellen, wel­che groß­ar­ti­gen Team­geist sowie Fair­play bei den Kin­dern sicht­bar machte.

Am Frei­tag durf­ten die Kin­der selbst mit­ent­schei­den, wel­che Spie­le und Akti­vi­tä­ten sie zum Abschluss der Woche noch ein­mal erle­ben woll­ten. Ob Klas­si­ker wie „Zom­bie­ball“, krea­ti­ve Eigen­ent­wick­lun­gen der Kin­der oder ruhi­ge Gesell­schafts­spie­le – die Viel­falt spie­gel­te den Erfolg der Woche wider. Nach einem ent­spann­ten, fröh­li­chen Nach­mit­tag mit frei wähl­ba­ren Kre­a­­tiv- und Bewe­gungs­spie­len ende­te das Camp mit einer gemein­sa­men Ver­ab­schie­dung, bei der jedes Kind eine klei­ne Erin­ne­rung an die Woche erhielt.

Wir bedan­ken uns zum Abschluss bei allen Kin­dern und Betreu­en­den, ihr habt die­se Woche wirk­lich außer­ge­wöhn­lich gemacht und wir freu­en uns schon auf die kom­men­den Camps im Som­mer und Herbst.

Erfolgreiche Landesmeisterschaft 5km Straße: 3x Gold, 1x Silber & 2 Bronze

M.P. Am Sonntag den 27.04. wurde in Oldendorf im Landkreis Stade die Landesmeisterschaft über 5km Straße ausgetragen. Erst seit vergangenem Jahr gibt es die Niedersächsische und Bremer Landesmeisterschaft über diese Strecke. 2 Athleten und 4 Athletinnen des VfL Eintracht Hannover gingen bei schönstem Sonnenschein an den Start, belgeitet im Start- und Zielbereich vom Blasorchester Himmelpforten. Tina Deeken siegte am selben Tag beim Hamburger Halbmarathon mit dem Handbike.

Ein erfolg­rei­ches Team (v.l.n.r.): Manon, Marie, Paul, Fabi­an, Lea und Ken­dra (Foto: Lehmann-Musfeldt)

Fabi­an Kuklin­ski und Paul Lecher star­te­ten im Wett­be­werb der männ­li­chen Klas­sen ab U20 bis M55 um 14 Uhr. Fabi­an hat­te mit dem Titel gelieb­äu­gelt, wur­de aber von einem star­ken Kon­kur­ren­ten des Braun­schwei­ger Lauf­clubs über­rascht und lief so zum Vize­ti­tel. Mit 15:26 Minu­ten war er so schnell wie noch nie über 5km auf der Stra­ße — und das drei Wochen nach sei­nem Marathon.

Paul Lecher lief von Beginn an mutig und woll­te sei­ne Best­zeit deut­lich unter­bie­ten. Jedoch wur­den auch auf­grund des ste­ti­gen Sei­ten­win­des ab Kilo­me­ter 3 die Bei­ne schwer und er muss­te dem hohen Anfangs­tem­po Tri­but zol­len. Den­noch lief er in sei­ner Alters­klas­se MU20 zu Bron­ze und ver­bes­ser­te sei­ne Best­zeit um eine Sekun­de auf 16:56 Minuten.

Um 14:45 Uhr star­te­te dann das Weib­li­che Feld — mit dabei Ken­dra Gies­ler, Manon Martsch, Marie Pröps­ting und Lea Siegmund.

Marie setz­te sich kurz nach dem Start­schuss vom Rest des Fel­des ab und lief ein ein­sa­mes Ren­nen gegen die Uhr. Nach 17:06 Minu­ten erreich­te sie ihr ange­peil­tes Ziel einer Zeit von unter 17 Minu­ten zwar knapp nicht, sicher­te sich aber den­noch in neu­er per­sön­li­cher Best­zeit sou­ve­rän den Lan­des­ti­tel mit 26 Sekun­den Vor­sprung. Manon Martsch lief nach 17:48 Minu­ten eben­falls zu einer neu­en star­ken Best­zeit und sicher­te sich damit den Bron­ze­rang. Lea Sieg­mund beleg­te nach 20:03 Minu­ten Platz 11 — gemein­sam mit Marie und Manon gewann sie damit Gold in der Frau­en-Team­­­wer­­tung. Die Gesamt­zeit der drei war am Ende 10 Minu­ten schnel­ler als die des zweit­plat­zier­ten Teams!

Manon, Lea und Marie gewin­nen Man­n­­schafts-Gold (Foto: Lehmann-Musfeldt)

Gold (Marie) und Bron­ze (Manon) für den VfL! (Foto: Lehmann-Musfeldt)

 

Eine wei­te­re Gold­me­dail­le erlief sich Ken­dra. Obwohl ihr Lauf auf­grund von Schmer­zen nicht so ver­lief, wie geplant, kam sie nach 21:40 als Sie­ge­rin des Lan­des­ti­tels in der höhe­ren Alters­klas­se WU20 ins Ziel.

Ken­dra gewinnt Gold in der U20 (Foto: Lehmann-Musfeldt)

Herz­li­chen Glückwunsch!

 

Eben­falls sehr erfolg­reich am Sonn­tag war unse­re Top-Para-Ath­­le­­tin Tina Deeken. In Ham­burg absol­vier­te sie beim Has­pa Halb­ma­ra­thon die Stre­cke schnel­ler als alle ande­ren Hand­bi­ker und beleg­te in einer gran­dio­sen Zeit von 1:05:09 Std. Platz 1.

Tina ist mal wie­der die schnells­te (Foto: privat)

Sie­ger­eh­rung (Foto: privat)

(Foto: pri­vat)

Nachwuchsturnerin Anni Sohnsmeyer erfolgreich in Italien

Was für ein star­kes Wet­t­­kampf-Wochen­en­­de für Tur­ne­rin Anni Sohns­mey­er vom VfL Ein­tracht Han­no­ver in Jeso­lo, Ita­li­en.  Im inter­na­tio­na­len Teil­neh­mer­feld zeig­te sie im Mehr­kampf eine sou­ve­rä­ne Leis­tung und been­de­te die­sen auf einem star­ken ach­ten Platz am Bar­ren. Damit qua­li­fi­zier­te sie sich ver­dient für das Bar­ren­fi­na­le, dort leg­te sie noch­mal eine Schip­pe drauf und turn­te sich auf Platz 6!

Ein tol­ler Erfolg und ein wich­ti­ger Schritt auf ihrem Weg in die Turnspitze!

ADAC Marathon Hannover 2025 – Sonniger Frühjahrsauftakt mit starken Leistungen vom VfL Eintracht Hannover

M.P. Bei eisi­gen 2 °C, aber strah­len­dem Son­nen­schein gin­gen am Wochen­en­de des 5. und 6. April rund 29.500 Lauf­be­geis­ter­te bei den ver­schie­de­nen Distan­zen des ADAC Han­no­ver Mara­thons an den Start. Auch zahl­rei­che Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten des VfL Ein­tracht Han­no­ver waren auf den 10 km, im Halb­ma­ra­thon oder Mara­thon ver­tre­ten – dazu star­te­ten unse­re Jüngs­ten bei den Schü­ler­läu­fen am Sams­tag. Vie­le per­sön­li­che Best­zei­ten, vor­de­re Alters­klas­sen­plat­zie­run­gen und viel Ein­satz­wil­len sorg­ten für glück­li­che Gesich­ter im Ziel.

Im Rah­men des Mara­thons fan­den auch die Deut­schen Mara­thon­meis­ter­schaf­ten statt. Für Fabi­an Kuklin­ski lief das Ren­nen zwar nicht ganz wie erhofft, den­noch kann sich sei­ne Zeit von 2:27:28 h, mit denen er ledig­lich 45 Sekun­den hin­ter sei­ner eige­nen Best­mar­ke aus dem letz­ten Jahr zurück­blieb, sehen las­sen. Damit beleg­te er in der Meis­ter­schafts­wer­tung sei­ner Alters­klas­se den 12. Platz.

Tina Deeken fuhr mit ihrem Roll­stuhl mit Adap­tiv­bike eben­falls den Mara­thon und lie­fer­te wie­der ein­mal eine star­ke Leis­tung ab! Sie kam zeit­gleich mit der neu­en Deut­schen Meis­te­rin Dome­ni­ka Mey­er nach 2:24:11 h ins Ziel.

 

Wei­te­re Top-Platzierungen:

Paul Lecher gewann die Alters­klas­se U20 in 34:39 Minu­ten und ließ damit die Kon­kur­renz hin­ter sich.

Johan­na Stein­hoff lief in der Alters­klas­se U18 in 53:04 Minu­ten auf den 2. Platz.

Marie Pröps­ting lief mit 35:45 Minu­ten auf Rang 2 der Frauen-Hauptklasse.

Lot­te Beß­ling beleg­te in der WJU16 mit 57:55 Minu­ten den 3. Platz.

 

Ergebnisse nach Disziplin

10 km-Lauf

  • Paul Lecher (U20)
    1. Platz AK | 34:39 Min
  • Marie Pröps­ting (Frau­en Hauptklasse)
    2. Platz AK | 35:45 Min
  • Manon Martsch (Frau­en Hauptklasse)
    4. Platz AK | 36:42 Min
  • Char­lot­te Leh­mann (Frau­en Hauptklasse)
    10. Platz AK | 41:34 Min
  • Lea Sieg­mund (Frau­en Hauptklasse)
    11. Platz AK | 41:40 Min
  • Gor­don Nagel (M50)
    4. Platz AK | 42:53 Min
  • Tho­mas Kolt­hof (M55)
    6. Platz AK | 44:53 Min
  • Lisa Rum­mel (W35)
    9. Platz AK | 50:59 Min
  • Johan­na Stein­hoff (WJU18)
    2. Platz AK | 53:04 Min
  • Lot­te Beß­ling (WJU16)
    3. Platz AK | 57:55 Min
  • Tho­mas Mül­ler (M55)
    129. Platz AK | 1:15:16 Std

Halb­ma­ra­thon

  • Nico­las Roh­de (AK M30): 8. Platz – 1:16:01 h
  • Kon­stan­tin Kutz-Rink (AK M30): 24. Platz – 1:21:17 h
  • Kars­ten Gro­te (AK M55): 15. Platz – 1:35:04 h
  • Tino Glumm (AK M35): 137. Platz – 1:34:55 h
  • Dirk Wie­sen­hö­fer (AK M50): 86. Platz – 1:43:19 h
  • Mat­thi­as Debar­ry (AK M50): 114. Platz – 1:46:46 h
  • Arne Dop­pel­feld (AK M50): 115. Platz – 1:46:47 h
  • Maik Ples­se (AK M50): 244. Platz – 1:58:51 h
  • Cathin­ca van Ame­rom (AK H): 950. Platz – 2:15:53 h
  • Phi­li­na Schwab (AK U18): 11. Platz – 2:10:49 h
  • Hugo Hue­sig (AK U18): 33. Platz – 2:14:17 h
  • Ina Hubert (AK W40): 171. Platz – 2:03:19 h
  • Tabea Knack­stedt (AK W30): 588. Platz – 2:23:53 h
  • Joa­chim Trüt­ken (AK M65): 97. Platz – 2:27:42 h
  • Jan Fas­ten­rath (AK M50): 353. Platz – 2:15:49 h
  • Andre­as Hue­sig (AK M50): 368. Platz – 2:17:41 h
  • Man­ja Woydt (AK W35): 44. Platz – 1:45:26 h

Mara­thon

  • Fabi­an Kuklin­ski (AK M30): 12. Platz – 2:27:28 h (Deut­sche Marathonmeisterschaften)
  • Ben­ja­min Bei­der­wel­len (AK H): 205. Platz – 3:48:18 h
  • Chris­toph Mat­ter­ne (AK M60): 79. Platz – 4:21:11 h
  • Tina Deeken (Para Sport, AK W45): 2:24:11 h

Schü­ler­läu­fe (Sams­tag, ohne Zeitwertung)

  • Theo Younes Ben Sassi
  • Mali­na Busch
  • Jana Gil­gen­bach
  • Edu­ard Küter
  • Mat­ti Last

 

4x400 m Mixed-Staffel läuft konkurrenzlos zum Landesmeistertitel

M.P. Am 05.04.2025 wur­den in Bre­men die Nie­der­säch­si­schen und Bre­mer Lan­des­meis­ter­schaf­ten der Lang­staf­feln aus­ge­tra­gen. Die Teil­neh­mer­fel­der waren lei­der sehr über­schau­bar – ver­mut­lich dem frü­hen Ter­min im April geschul­det. Unse­re 4x400 m Mixed-Staf­­fel gehör­te zu den Teams, die sich den­noch für einen Start ent­schie­den hat­ten – und sie waren hoch­mo­ti­viert, abzuliefern.

Ohne direk­te Kon­kur­renz dreh­ten Hen­rik Schöps, Nele Hubert, Fre­de­rik Stiesch und Emi­ly Kühn sou­ve­rän ihre Run­den und sicher­ten sich in 3:53,01 min den Lan­des­meis­ter­ti­tel.

Anni Sohnsmeyer startet in eine spannende Wettkampfsaison

Die Turn-Wet­t­­kampf­­sai­­son nimmt jetzt rich­tig Fahrt auf, und für Anni Sohns­mey­er beginnt das Jahr mit eini­gen hoch­ka­rä­ti­gen Herausforderungen.

Gleich im April steht ein inter­na­tio­na­ler Ein­satz an: Sie wird für das Junio­ren Turn Team Deutsch­land in Jeso­lo, Ita­li­en, an den Start gehen. Dort trifft sie auf star­ke Kon­kur­renz aus den USA, Ita­li­en und Bra­si­li­en. Der Wett­kampf gilt als erst­klas­si­ge Stand­ort­be­stim­mung für die jun­gen Talen­te. “Jeso­lo ist ein Wett­kampf auf höchs­tem inter­na­tio­na­len Niveau gepaart mit einem tol­len Ambi­en­te. Ins­be­son­de­re von den Teams aus den USA und Ita­li­en erwar­te ich beein­dru­cken­de Leis­tun­gen”, sagt ihre Trai­ne­rin, Caro­li­ne Nowak (NTB
Lan­des­trai­ne­rin), und hebt damit die Bedeu­tung die­ses Wett­kampfs hervor.

Anni selbst kann ihre Vor­freu­de kaum ver­ber­gen: “Ich freue mich, dass die Sai­son jetzt so rich­tig los­geht — und das gleich mit so einem tol­len Wett­kampf in Jeso­lo für das Junio­ren Turn Team Deutsch­land. Ich bin auf­ge­regt, will aber auch ganz viel genießen!”

Nach Jeso­lo bleibt kaum Zeit zum Durch­at­men, denn direkt im Anschluss star­tet die Bun­­des­­li­­ga-Sai­­son in Mann­heim. Dort wird Anni für die KTG Han­no­ver I antre­ten und sich mit den bes­ten natio­na­len Tur­ne­rin­nen mes­sen. Auch der Mai hält eini­ge sport­li­che Höhe­punk­te bereit: Mit dem Pre­Olym­pic Youth Cup und dem Spieth Cup ste­hen wei­te­re wich­ti­ge Wett­kämp­fe auf dem Pro­gramm. Der ers­te gro­ße Sai­son­hö­he­punkt folgt dann Ende Mai mit den Deut­schen Jugend­meis­ter­schaf­ten in Leip­zig, bei denen Anni zei­gen kann, was in ihr steckt.

Mit die­sem anspruchs­vol­len Wett­kampf­ka­len­der erwar­tet Anni Sohns­mey­er eine Sai­son vol­ler Her­aus­for­de­run­gen, aber auch vol­ler Chan­cen, sich auf natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Büh­ne zu bewei­sen.Bild­quel­le: DTB